_{Werbung-Markennennung}

„Komm wir schauen, ob wir zusammen schneller aufräumen können, als die Kids Unordnung machen“ ist ein rasantes Gesellschaftsspiel für bis zu acht Personen.  
Nur, falls ihr noch Bedarf habt.  

Der 1. Teil der Kinderzimmer-Umgestaltung ist fertig. Never Lockdown back! Immer weiter, immer was Neues – gerade momentan kitzelt es mich in den Finger, ein bisschen frischen Wind in unser Kinderzimmer zu bringen. Neu ist z.B. die Wolkentapete. Ich nenne es „Freiheit“, der Mann „Weltuntergang“. Gut, dass ich auf seine Meinung, was die Deko im Kinderzimmer angeht, pfeife. Und damit herzlich Willkommen im Blog Beitrag „Meine neuen Kinderzimmerlieblinge“. 

Elternsein bedeutet 50:50 das Gefühl zu haben, dass entweder dein Kopf oder dein Herz explodiert. Passend, dass im Kinderzimmer nahezu Schwerelosigkeit herrscht. Das Motto: Weltraum. Sonnensystem, Weltraum und Raketen mussten her. 

Also hör gut zu, ich werde das genau noch 137 Mal sagen.  
„Du sollst deinen Bruder nicht ärgern!“ Nach gut fünf Jahren Muttersein halte ich fest: Nope, eigentlich hat sich nicht alles verändert, wie das andere Eltern irgendwann mal, vor der Geburt, prognostiziert haben. Zugegeben, es sind eher ein paar Modifizierungen hier und da. Daydrinking etwa, hat einen ganz neuen Stellenwert bekommen, wobei, das ist glaube ich, jetzt auch eher so ein Lockdown-Ding. Zumindest war es bitter nötig, nach den Dauerschleifen-Diskussionen über ausgemistetes Spielzeug. 

Mein Pro Tipp: Beim Ausmisten von Kinderzimmern, immer blickdichte Müllbeutel verwenden. 
Willkommen im Himmel. Naja fast. Mittlerweile von ollem, kaputten, nicht mehr artgerechtem Spielzeug befreit und mit einem neuen Look an der einen oder anderen Wand versehen.  

Und dann sage ich auch einfach mal „NEIN“. Nein, zum 100sten Flummi, Spitzer, Traktor, Glitzertütchen und Playmobil Männchen. 
Zack, so schnell ändert sich dein Status als Cool-Mom.  
Es folgt, süßer Blick, verschmitztes Lachen.  
Damn.  
Ich stehe mental kurz vor der Kapitulation.  
„Du musst jetzt stark bleiben“, denke ich. 
Porenatmung stellt sich ein.  

„Ach, frag deinen Papa!“

Und damit ihr es wisst, auch sonst bin ich hier der Chef im Haus ✌🏻.

Dennoch ist es mir ein Rätsel, wie manche Kinderzimmer aussehen können, als hätte hier gerade ein Shooting für die Elle Decoration stattgefunden. Ich finde es sollte immer noch eine Mischung sein, zwischen Mamas Lieblinge und Kiddos Lieblinge. 

Alle Produkte habe ich euch hier bei Picker verlinkt.

An den Wänden:

Wir haben eine alte Tapete entfernt und mit einer neuen Tapete von Photowall Sweden tapeziert. Das ging super einfach, da man beim Bestellen die Maße eingibt und die Bahne schon abgemessen geliefert werden. Sehr schöne Auswahl, gerade auch für Kids.

Wir haben die Holzvertäfelung im kompletten 1OG weiß gestrichen. Zugegeben, das Überkopfarbeiten ist nicht ohne, der Aufwand hat sich aber total gelohnt. Nach zwei Anstrichen, ohne vorher abzuschleifen, strahlt die Decke weiß und macht den Raum um so vieles höher, heller und freundlicher. Wir haben dafür die Pep Up Renovierfarbe von Schöner Wohnen Farbe genutzt. Ich bin damit sehr zufrieden. Mit der Pep Up Reihe haben wir auch damals die Fliesen in unserem Bad gestrichen (hier gehts zum Blogpost DIY-Badezimmer).